Die Richtige Auswahl toller Produkte ist wieder einmal ein Essenzieller Bestandteil dieses Gerichts!
Jeder der mich kennt, weiß das ich kein Freund von Kalender-Sprüchen oder Weisheiten bin.
Doch ein Spruch, den mein Vater immer sagt bewahrheitet sich immer wieder aufs neue beim kochen:
Qualität hat Ihren Preis!
Nehmt für euer Risotto bitte nicht den Wein aus dem Tetra-Pack, für 1,99€ vom Discounter,
oder ausschließlich weiße Champignons für 2,99€ das Kilo, die vom Geschmack her auch die Dichtmasse aus dem Fenster sein könnte.
Mit solchen Produkten werdet Ihr den einen oder anderen Euro sparen,
doch ist das Endergebnis Meilenweit entfernt von dem was möglich ist!
Natürlich muss es auch nicht immer der Steinpilz aus dem Feinkostladen, oder die Flasche Wein für 12 € sein,
doch ein gesundes Mittelmaß wird euer Gericht auf die nächste Stufe heben!
Bei unserem Rezept braten wir die Pilze separat an und verfeinern das Risotto erst kurz vor Schluss mit den Pilzen.
Durch diese Art der Zubereitung erhalten wir uns den „Biss“ der Pilze und vermeiden so,
dass die Pilze zu einer matschigen Masse werden.
Weiterhin erhalten wir so einen viel höheren Anteil an Röstaromen,
die wir mit einfachem kochen der Pilze im Risotto nicht erreichen würden.